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BAMBADOS

Bau eines Passivhallenbades in Bamberg, Deutschland

INNOVATIVES GESAMTKONZEPT BAMBADOS – GLAPOR SCHAUMGLAS MISCHT BEIM ERSTEN PASSIVHALLENBAD MIT

Das Bambados in Bamberg ist Europas erstes Hallenbad, das nach dem Passivhausstandard 2011 gebaut und in Betrieb genommen wurde. Zu verdanken ist das einerseits dem geschickten, innovativen Gesamtkonzept des Projekts und andererseits den mit Weitblick ausgewählten Bau- und Dämmstoffen, die im Vorfeld zur Qualifikation einen hohen Wirkungsgrad nachzuweisen hatten. Ihren Beitrag im Bambados leisten unter diesem Aspekt auch die Schaumglasprodukte von GLAPOR.

Fakt ist: Ohne leistungsstarke, moderne Dämmstoffe wäre das Maßnahmen-Portfolio in Sachen Passivhallenbad nicht in der Form realisierbar gewesen. Zum Einsatz gelangten ausschließlich ausgewählte Dämmstoffe mit hohem Gesamtnutzen. Zu den Produkten zählte auch Schaumglas in den beiden Varianten Dämmplatte und Dämmschotter. Umweltfreundlich und Ressourcen schonend hergestellt, erfüllen Schaumglasprodukte die gehobenen Anforderungen sowohl an den Umweltschutz als auch an die Energetik des Projekts.

 

Das Bambados in Bamberg ist Europas erstes Hallenbad, das nach dem Passivhausstandard 2011 gebaut und in Betrieb genommen wurde. Zu verdanken ist das einerseits dem geschickten, innovativen Gesamtkonzept des Projekts und andererseits den mit Weitblick ausgewählten Bau- und Dämmstoffen, die im Vorfeld zur Qualifikation einen hohen Wirkungsgrad nachzuweisen hatten. Ihren Beitrag im Bambados leisten unter diesem Aspekt auch die Schaumglasprodukte von GLAPOR.

Fakt ist: Ohne leistungsstarke, moderne Dämmstoffe wäre das Maßnahmen-Portfolio in Sachen Passivhallenbad nicht in der Form realisierbar gewesen. Zum Einsatz gelangten ausschließlich ausgewählte Dämmstoffe mit hohem Gesamtnutzen. Zu den Produkten zählte auch Schaumglas in den beiden Varianten Dämmplatte und Dämmschotter. Umweltfreundlich und Ressourcen schonend hergestellt, erfüllen Schaumglasprodukte die gehobenen Anforderungen sowohl an den Umweltschutz als auch an die Energetik des Projekts.

Dämmvariante 1: Stauchungsfreie Schaumglasplatten

Für die Dämmung unter der Bodenplatte griffen Bauherr und Architekt auf die Konstruktion mit stauchungsfreien Schaumglasplatten zurück. Auch im Perimeterbereich der Wände fanden die formstabilen Platten Verwendung, als außen vollflächig verklebte Wärmedämmung gegen das Erdreich außerhalb der Abdichtung. Ausführendes Unternehmen für den Einbau der 550 Quadratmeter Schaumglasplatten war die Riedel-Bau GmbH & Co. KG aus Schweinfurt.

Dämmvariante 2: Vielseitiger Schaumglasschotter

Auch Schaumglasschotter stellte beim Bambados seine vielseitigen Vorzüge unter Beweis. Er kam als Schüttgut lose per LKW „just in time“ zur Baustelle und wurde direkt ohne Zwischenlagerung verarbeitet. Einsatz fanden die 350 Kubikmeter Schaumglasschotter als drainierendes Leicht- und Füllmaterial für die Hinterfüllung von Stützbauwerken und Arbeitsräumen sowie als Wärmedämmung unter lastabtragenden Bauteilen. Schaumglasprodukte überzeugen – neben exzellenten Dämmwerten – immer dann, wenn zusätzliche Anforderungen ins Spiel kommen. Beim Passivhallenbad in Bamberg waren neben der Verwendung als Dämmstoff vor allem die Schaumglaseigenschaften hohe Druckfestigkeit – satte 37 Tonnen auf den Quadratmeter – und Nichtbrennbarkeit gefragt.

Preis für das Gesamtkonzept Bambados

Schon im Jahr 2010 erhielt das Bambados-Konzept einen Preis im Wettbewerb „Gebäude der Zukunft ? Bauen mit Energie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Planung und Bau des Bads wurden vom Passivhaus-Institut in Darmstadt begleitet und zertifiziert. Derzeit werden im zweijährigen Monitoring in Zusammenarbeit mit dem Institut in Darmstadt die Funktionsweise sowie die berechneten Parameter im Betrieb überprüft und weiter optimiert. „Der Betrieb des Bambados kostet im Mittel über die nächsten 25 Jahre nicht mehr, als der Weiterbetrieb des alten Hallenbades am Margaretendamm gekostet hätte“, weiß der Geschäftsführer des Bads, Uwe Weier. Und das bei einem wesentlich erweiterten Leistungsangebot. Das knapp 32 Millionen teure Bad leistet zudem einen nachhaltigen und zukunftsweisenden Umweltbeitrag für die Stadt Bamberg und die Region. „Gerne waren auch wir an diesem Projekt beteiligt“, erklärt Walter Frank, Inhaber von GLAPOR: “Nachhaltigkeit ist schon immer ein wichtiger und zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Mit Produkten aus 100 % recyceltem Glas stehen wir nicht nur in der Herstellung für eine konsequent ökologische Ausrichtung, sondern setzen uns auch in der Baupraxis täglich für nachhaltige Konzepte ein.“

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